Monday, October 15, 2007

Stecken geblieben, mal wieder, diesmal in Washington

Hier wieder Futter für Frau Mono-D`s spitze Zunge.
Am letzten Urlaubstage fuhr ich so vor mich hin, durch dichten Tann und Lärchenwald im schönen Staate Washington.
Da plötzlich erspähte ich einen Regenbogen direkt auf der Strasse, so was hatte ich noch nie gesehen und fuhr flugs rechts ran, rüber und raus, um ein Foto zu machen.

Leider übersah ich in meiner Begeisterung das Loch rechts im Bilde, so das ich stecken bliebe, und das ziemlich fest.

festgefahren

Zum Glück lasen mich ein paar junge Burschen auf, die fuhren in einem Auto voller merkwürdiger eletronischer Gerätschaften und erzählten, sie würden für den Strassenbau arbeiten.
Jaja...das kennt man ja.
Das Google-Foto Auto war es nicht, so kann man als gesichert annehmen das es sich bei diesen Typen um welche von DENEN handelte !!!
Hätte ich mir doch gleich denken können, wo gibts denn sonst Regenbögen direkt auf der Strasse, wenn nicht bei DENEN ?
Aber ich ließ mir nichts anmerken, so leicht kriegen DIE mich nicht !
In der Stadt fand sich dann ein Abschleppdienst, der mich aus der Strassenstreufalle raus zog, für knackige 165 Dollar.
Dann kam noch die State Patrol, stellte blöde Fragen und der Tag war gerettet.
Bis ich Brandy und James traf.
Das ist aber ne andere Story.
Ziemlich teurer Regenbogen.

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