" Dr. Franklin Rossmann von der Geological Survey hat die letzten Erkenntnisse mit einem nicht ganz so guten Ergebnis am 31.12.2003 veröffentlicht.
Die Magmakammer unter dem Yellowstone Nationalpark hat mittlerweile eine Ausdehnung von 55 x 21 km unter dem Parkgelände in einer Tiefe zwischen 7800 und 14300 Metern. Neuste Vermessungen haben ergeben, das sich ein gewaltiger Lavadom im Park gebildet hat und die Erhebung des Doms im Gelände mehr als 20 Meter Höhenunterschied zu den letzten Vermessungsdaten ergibt. Der Lavadom hat sich wie eine Beule ausgedehnt, so dass einige Gewässer mittlerweile ihr ursprüngliches Bett verlassen haben.
Weiterhin hat sich die Anzahl kleinerer Erdbeben in dem Gebiet seit dem Jahr 1975 um etwa 35% erhöht, was auf eine bevorstehende Änderung in der Erdkruste über der Magmakammer schließen lässt.
Laut Aussage der Wissenschaftler habe sich das Gelände seit Beginn der Messungen 1925 erheblich verändert und aufgebläht. Die Anzeichen für vulkanische Aktivität haben sich ebenfalls bedrohlich erhöht.
Der Yellowstone ist einer von 5 bekannten Supervulkanen auf der Erde. Ein schlafendes Monster, das sich gerade beim aufwachen befindet. Der Ausbruch ist nur eine Frage der Zeit, aber er könnte bereits morgen stattfinden. Fakt ist, das er innerhalb der nächsten Jahre weiterhin an Aktivität zunehmen wird, solange bis es zu einem Riss in der Erdkruste über der Magmakammer kommen wird."
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Und hier die neuste Nachricht vom 10.4.2004
Bedrohlicher Zustand im Yellowstone Nationalpark
Der Yellowstone Nationalpark in den USA ist für seine vielfältigen geologischen Aktivitäten berühmt. Er verteilt sich über eine Fläche von fast 9000 Quadratkilometern in den Staaten Wyoming, Montana und Idaho. Yellowstone ist an einem geothermischen Heißpunkt der Erdkruste gelegen und es gibt dort etwa 10.000 Geysire, Heißquellen, Dampfkanäle und Schlammlöcher.
Doch in den letzten Monaten hat sich das Bild dieser sonst so schönen Landschaft verändert. Im Jahr 2003 stieg die geothermale Aktivität im Parkgelände extrem an und weite Teile des sonst zugänglichen Parkgeländes mussten für Besucher gesperrt werden. Laut Aussagen des Geologen Jim Dougall befindet sich unter dem Parkgelände einer der größten und zugleich gefährlichsten Vulkane der Erde. Dieser Vulkan aus der Gruppe der Supervulkane zeige ansteigende Aktivität in bislang nicht gemessenem Ausmaß.
Im Laufe der letzten Wochen kam es dabei zu schweren Zwischenfällen. So starben in in vielen Gewässern des Parkgeländes die Fischbestände durch eine extreme Erhöhung der Wassertemperatur ab. Bisons und andere Wildtiere wurden in größeren Gruppen aufgefunden, erstickt an aus dem Boden aufsteigenden Gasen. Die Temperatur des Bodens in einigen Teilen des Geländes erreicht konstante Werte von teilweise über 120 Grad Celsius. Schon seit längerem wird beobachtet das der Baumbestand des Parks abstirbt.
Laut Dougall ist man zwar im Moment über die Sicherheit der Parkbesucher besorgt, so dass man wahrscheinlich das gesamte Parkgelände in den kommenden Wochen für Besucher sperren lassen wird, jedoch bestehe kein Anlass auf einen baldigen Ausbruch des Vulkans zu schließen. "
WIR WERDEN ALLE STERBEN!!! RENNT UM EUER LEBEN!!
Sunday, April 30, 2006
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